Kreisfeuerwehrverband
Frankfurt am Main 1869 e.V.

„Unser Ziel heißt Innovation!“

Zusammenhalten!

Gedenken Magdeburg

Weihnachten heißt Solidarität zeigen

Spendenaufruf: Kinderfeuerwehrmann ist Opfer von Magdeburg

Magdeburg. - Wie die Freiwillige Feuerwehr Groß Denkte mitteilt, war unter den Opfern der schrecklichen Ereignisse auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg auch ein Kind einer Kinderfeuerwehr des Landkreises Wolfenbüttel. 

 

Wir trauern!

Unter den Opfern in Magdeburg war auch ein Kind. Ein Kind einer Kinderfeuerwehr des Landkreises Wolfenbüttel.

André wurde nur 9 Jahre alt, wir sind in diesen schweren Stunden in Gedanken bei der Familie und den Kameradinnen und Kameraden seiner Feuerwehr.

Die Betreuer seiner Kinderfeuerwehr haben in Absprache mit der Familie einen PayPal Spendenaufruf gestartet.

Außerdem hat die Niedersächsische Jugendfeuerwehr ein Spendenkonto eingerichtet.

Alle Spenden werden vollständig an die Familie von André weitergegeben.

PayPal-Konto:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Betreff: André

Spendenkonto LFV NI:
Kontoinhaber: Landesfeuerwehrverband Niedersachsen
Stichwort: - André -
Bank: Sparkasse Hannover
lBAN: DE23 2505 0180 0001 0175 08

Vielen Dank für Eure Anteilnahme!

 

Ergänzung KFV Frankfurt am Main:

Auch wir trauern in Stille mit den Kameradinnen und Kameraden und der Familie von André!

Wir sind in Gedanken bei ihnen und wünschen ihnen viel Kraft in diesen schweren Stunden - einmal Kamerad, immer Kamerad!

 

Hier die Ursprungs-Mitteilung der Freiwilligen Feuerwehr Groß Denkte:

Trauer Opfer Magdeburg Anschlag Weihnachtsmarkt

10 heisse Brandschutz-Tipps zur Weihnachtszeit

Berlin. - Gemütlich, entspannt und sicher – so sollen die Feiertage ablaufen! „Wir wünschen allen Menschen in Deutschland ein gutes Weihnachtsfest ohne böse Überraschungen“, sagen Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und Dr. h.c. Markus Heuser, Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Frankfurt am Main e.V.

So bleiben die Feiertage vor bösen Überraschungen verschont

Die Feuerwehr-Fachverbände geben gemeinsam zehn Tipps für eine sichere Weihnachtszeit:

  1. Lassen Sie Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen! Lassen Sie vor allem Kinder oder Tiere nicht mit offener Flamme alleine. Unachtsamkeit ist die Brandursache Nummer eins!
  2. Auch wenn man sie häufiger als sonst verwendet und griffbereit haben möchte: Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem kindersicheren Platz auf.
  3. Stellen Sie Kerzen nicht in der Nähe von brennbaren Gegenständen (Geschenkpapier, Vorhang) auf. Auch beim Lüften sollte der Standort der Kerzen sicher sein.
  4. Kerzen gehören immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung.
  5. Entzünden Sie Kerzen am Weihnachtsbaum von oben nach unten; löschen Sie sie in umgekehrter Reihenfolge ab. Arbeiten Sie immer besonders aufmerksam, wenn Sie den Baum mit echten Kerzen bestücken – nicht, dass aus Gemütlichkeit dann Panik wird.
  6. Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen und am Weihnachtsbaum rechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt sind: Tannengrün trocknet mit der Zeit aus und wird zur Brandgefahr.
  7. Wenn Sie echte Kerzen entzünden, stellen Sie ein entsprechendes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher, Feuerlöschspray) bereit.
  8. Achten Sie bei elektrischen Lichterketten darauf, dass Steckdosen nicht überlastet werden. Die elektrischen Kerzen sollten ein Prüfsiegel tragen, das den VDE-Bestimmungen entspricht.
  9. Wenn es brennt, versuchen Sie nur dann die Flammen zu löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung möglich ist. Ansonsten schließen Sie möglichst die Tür zum Brandraum, verlassen (mit Ihrer Familie) die Wohnung und alarmieren die Feuerwehr mit dem Notruf 112.
  10. Rauchwarnmelder in der Wohnung verringern das Risiko der unbemerkten Brandausbreitung enorm, indem sie rechtzeitig Alarm geben. Die kleinen Lebensretter gibt es günstig im Fachhandel oder beim Versandhaus des Deutschen Feuerwehrverbandes unter www.feuerwehrversand.de.

Die KFV-PUMA wünscht allen Kameradinnen und Kameraden eine weiterhin schöne Advents- und Vorweihnachtszeit!

Stellv. KFV-Pressesprecher/Wehrführer FF Niederrad jetzt Brandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Frankfurt am Main

Frankfurt. - Im Rahmen des Jahresabschlusses des Vorstands unseres Kreisfeuerwehrverbandes Frankfurt am Main wurde der stellv. KFV-Pressesprecher und Wehrführer der FF Niederrad, Daniel Bader, überraschend durch den stellv. Amtsleiter Markus Röck zum "Brandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Frankfurt am Main" befördert.

Kamerad Daniel Bader übt die Funktion des stellv. Pressesprechers schon seit 2013 aus und war dazu parallel bereits in der Funktion des stellv. Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Niederrad seit 2014 "öffentlich-rechtlich" an Bord. In diesem Jahr wurde Kamerad Bader nun von den Mitgliedern seiner Stadtteilwehr zu deren Wehrführer gewählt und steht damit offiziell den Niederräder Brandbekämpfern vor.

Auch die Rettungshundestaffel unserer Feuerwehr Frankfurt am Main wird durch den neu ernannten Brandmeister auch weiterhin tatkräftig supportet. Auch in dieser wichtigen KFV-Fachgruppe ist Bader bereits seit 2022 tätig, u.a. als Mitglied des Feuerwehr-Ausschusses und auch als Einsatzleiter.

Die KFV-PUMA gratuliert ihrem stellv. Pressesprecher Daniel Bader ganz herzlich zu dieser Beförderung und wir wünschen Daniel weiterhin alles Liebe und Gute, viel Erfolg in seinem Tun und auch das oft nötige Quentchen Glück dazu!

Für die KFV-PUMA und den KFV-Vorstand

Dr. h.c. Markus Heuser

Pressesprecher

 

Beförderung zum Brandmeister1 Daniel Bader 11.12.2024

Foto von li. nach re.: Stellv. Amtsleiter Branddirektion Markus Röck - Daniel Bader - KFV-Vorsitzender & SBI Dirk Rübesamen

Beförderung zum Brandmeister2 Daniel Bader 11.11.24

 

Neues aus der Welt der Fachmessen 2025

Berlin/Fulda/Frankfurt. - Etwa ein halbes Jahr noch, dann findet die nächste RETTmobil statt.

Vom 14. bis 16. Mai 2025 wird Fulda (Hessen) wieder zum internationalen Branchentreff für das Rettungswesen.

 

Pressemitteilung der Neuen Messe Fulda GmbH

Die Organisatoren lassen wissen, dass die Messe bereits jetzt ausgebucht ist und das Fachpublikum auf Neuheiten gespannt sein darf.

„Bereits weit vor Meldeschluss waren die Ausstellungsflächen der RETTmobil ausgebucht“, stellt Messechef Manfred Hommel fest. Erwartet werden für die Fachausstellung circa 480 Aussteller aus 25 Ländern. „Neben europäischen Ausstellern werden auch Firmen aus den USA, der Volksrepublik China, Ukraine, Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten sein“, zählt Hommel auf. Zudem wird Fachpublikum aus über 50 Ländern erwartet. Damit wird die RETTmobil wieder einmal ihrem Ruf als internationale Leitmesse gerecht. Eine der tragenden Säulen der RETTmobil ist das Fachprogramm, das sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelt. Die allermeisten Vorträge und Workshops sind frühzeitig ausgebucht, was für eine hohe Aktualität und große Praxisrelevanz der Themen spricht. Die Organisatoren tragen dem Rechnung und haben ihren wissenschaftlichen Beirat personell erweitert. Mit Prof. Dr. med. Robert Schier (Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin des Klinikums), Dr. med. Alexander Lay (Facharzt für Anästhesiologie aus Fulda), Prof. Dr. Andreas Bock (Präsident der Akkon-Hochschule) und Michael Storz (Ausbildungsleiter Rettungsdienst BF München) wurde der Expertenkreis fachlich deutlich vergrößert. Den Vorsitz hat  weiterhin Prof. Dr. Peter Sefrin.

Das Fachprogramm wird sich aus den bewährten Formaten medizinisch-rettungsdienstliche Fortbildungen, Workshops, Expertengespräche und Praxis-Workshops zusammensetzen. Themen der Fortbildungsveranstaltungen sind unter anderem die Versorgung von Neugeborenen mit interaktiven Übungen, spezielle  Gefährdungslagen, neue Verfahren in der Reanimation sowie die Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr bzw. Polizei. In den neun Praxis-Workshops wird es um die medizinisch-technische Rettung durch Feuerwehr und Rettungsdienst gehen. Beteiligt sein werden Lukas Rescue League, Feuerwehr Fulda, DRK KV
Fulda und die Malteser aus Fulda.

Erstmalig auf der RETTmobil vertreten sein wird die Björn Steiger Stiftung. Sie wird in Fulda zum einen ihr neues Drohnensystem „RescueBee“ vorstellen und in Aktion demonstrieren. Es handelt sich um ein innovatives, KI-gesteuertes System, das bis zu sechs Drohnen umfasst. Zum anderen kündigt die Steiger-Stiftung an, ihr neues Medical Intervention Car auf der RETTmobil vorzustellen. Intern wird das Sonderfahrzeug als „Oberarzt-NEF“ bezeichnet. Es ist unter anderem für die präklinische Blut- und Gerinnungssubstitution, erweiterte Traumaversorgung, das Management des schweren Atemwegs sowie für eine ECMO-Therapie und die Diagnostik mittels Blutgasanalyse ausgestattet.

„Wir sind sicher, mit unserem Programm auch 2025 den Besucherinnen und Besuchern der RETTmobil wieder ein spannendes Messe-Erlebnis bieten zu können“, ist Messechef Hommel überzeugt. „Fulda ist die Plattform der Branche, nur hier finden Rettungskräfte Fachmesse, Fortbildungen und beste Möglichkeiten zum internationalen Netzwerken an einem Ort.“