Magdeburg. - Wie die Freiwillige Feuerwehr Groß Denkte mitteilt, war unter den Opfern der schrecklichen Ereignisse auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg auch ein Kind einer Kinderfeuerwehr des Landkreises Wolfenbüttel.
Wir trauern!
Unter den Opfern in Magdeburg war auch ein Kind. Ein Kind einer Kinderfeuerwehr des Landkreises Wolfenbüttel.
André wurde nur 9 Jahre alt, wir sind in diesen schweren Stunden in Gedanken bei der Familie und den Kameradinnen und Kameraden seiner Feuerwehr.
Die Betreuer seiner Kinderfeuerwehr haben in Absprache mit der Familie einen PayPal Spendenaufruf gestartet.
Außerdem hat die Niedersächsische Jugendfeuerwehr ein Spendenkonto eingerichtet.
Alle Spenden werden vollständig an die Familie von André weitergegeben.
PayPal-Konto:
Betreff: André
Spendenkonto LFV NI:
Kontoinhaber: Landesfeuerwehrverband Niedersachsen
Stichwort: - André -
Bank: Sparkasse Hannover
lBAN: DE23 2505 0180 0001 0175 08
Vielen Dank für Eure Anteilnahme!
Ergänzung KFV Frankfurt am Main:
Auch wir trauern in Stille mit den Kameradinnen und Kameraden und der Familie von André!
Wir sind in Gedanken bei ihnen und wünschen ihnen viel Kraft in diesen schweren Stunden - einmal Kamerad, immer Kamerad!
Hier die Ursprungs-Mitteilung der Freiwilligen Feuerwehr Groß Denkte:
Berlin. - Gemütlich, entspannt und sicher – so sollen die Feiertage ablaufen! „Wir wünschen allen Menschen in Deutschland ein gutes Weihnachtsfest ohne böse Überraschungen“, sagen Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) und Dr. h.c. Markus Heuser, Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes Frankfurt am Main e.V.
So bleiben die Feiertage vor bösen Überraschungen verschont
Die Feuerwehr-Fachverbände geben gemeinsam zehn Tipps für eine sichere Weihnachtszeit:
Die KFV-PUMA wünscht allen Kameradinnen und Kameraden eine weiterhin schöne Advents- und Vorweihnachtszeit!
Frankfurt. - Im Rahmen des Jahresabschlusses des Vorstands unseres Kreisfeuerwehrverbandes Frankfurt am Main wurde der stellv. KFV-Pressesprecher und Wehrführer der FF Niederrad, Daniel Bader, überraschend durch den stellv. Amtsleiter Markus Röck zum "Brandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Frankfurt am Main" befördert.
Kamerad Daniel Bader übt die Funktion des stellv. Pressesprechers schon seit 2013 aus und war dazu parallel bereits in der Funktion des stellv. Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Niederrad seit 2014 "öffentlich-rechtlich" an Bord. In diesem Jahr wurde Kamerad Bader nun von den Mitgliedern seiner Stadtteilwehr zu deren Wehrführer gewählt und steht damit offiziell den Niederräder Brandbekämpfern vor.
Auch die Rettungshundestaffel unserer Feuerwehr Frankfurt am Main wird durch den neu ernannten Brandmeister auch weiterhin tatkräftig supportet. Auch in dieser wichtigen KFV-Fachgruppe ist Bader bereits seit 2022 tätig, u.a. als Mitglied des Feuerwehr-Ausschusses und auch als Einsatzleiter.
Die KFV-PUMA gratuliert ihrem stellv. Pressesprecher Daniel Bader ganz herzlich zu dieser Beförderung und wir wünschen Daniel weiterhin alles Liebe und Gute, viel Erfolg in seinem Tun und auch das oft nötige Quentchen Glück dazu!
Für die KFV-PUMA und den KFV-Vorstand
Dr. h.c. Markus Heuser
Pressesprecher
Foto von li. nach re.: Stellv. Amtsleiter Branddirektion Markus Röck - Daniel Bader - KFV-Vorsitzender & SBI Dirk Rübesamen
Berlin/Fulda/Frankfurt. - Etwa ein halbes Jahr noch, dann findet die nächste RETTmobil statt.
Vom 14. bis 16. Mai 2025 wird Fulda (Hessen) wieder zum internationalen Branchentreff für das Rettungswesen.
Pressemitteilung der Neuen Messe Fulda GmbH
Die Organisatoren lassen wissen, dass die Messe bereits jetzt ausgebucht ist und das Fachpublikum auf Neuheiten gespannt sein darf.
„Bereits weit vor Meldeschluss waren die Ausstellungsflächen der RETTmobil ausgebucht“, stellt Messechef Manfred Hommel fest. Erwartet werden für die Fachausstellung circa 480 Aussteller aus 25 Ländern. „Neben europäischen Ausstellern werden auch Firmen aus den USA, der Volksrepublik China, Ukraine, Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten vertreten sein“, zählt Hommel auf. Zudem wird Fachpublikum aus über 50 Ländern erwartet. Damit wird die RETTmobil wieder einmal ihrem Ruf als internationale Leitmesse gerecht. Eine der tragenden Säulen der RETTmobil ist das Fachprogramm, das sich von Jahr zu Jahr weiterentwickelt. Die allermeisten Vorträge und Workshops sind frühzeitig ausgebucht, was für eine hohe Aktualität und große Praxisrelevanz der Themen spricht. Die Organisatoren tragen dem Rechnung und haben ihren wissenschaftlichen Beirat personell erweitert. Mit Prof. Dr. med. Robert Schier (Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin des Klinikums), Dr. med. Alexander Lay (Facharzt für Anästhesiologie aus Fulda), Prof. Dr. Andreas Bock (Präsident der Akkon-Hochschule) und Michael Storz (Ausbildungsleiter Rettungsdienst BF München) wurde der Expertenkreis fachlich deutlich vergrößert. Den Vorsitz hat weiterhin Prof. Dr. Peter Sefrin.
Das Fachprogramm wird sich aus den bewährten Formaten medizinisch-rettungsdienstliche Fortbildungen, Workshops, Expertengespräche und Praxis-Workshops zusammensetzen. Themen der Fortbildungsveranstaltungen sind unter anderem die Versorgung von Neugeborenen mit interaktiven Übungen, spezielle Gefährdungslagen, neue Verfahren in der Reanimation sowie die Zusammenarbeit von Rettungsdienst und Feuerwehr bzw. Polizei. In den neun Praxis-Workshops wird es um die medizinisch-technische Rettung durch Feuerwehr und Rettungsdienst gehen. Beteiligt sein werden Lukas Rescue League, Feuerwehr Fulda, DRK KV
Fulda und die Malteser aus Fulda.
Erstmalig auf der RETTmobil vertreten sein wird die Björn Steiger Stiftung. Sie wird in Fulda zum einen ihr neues Drohnensystem „RescueBee“ vorstellen und in Aktion demonstrieren. Es handelt sich um ein innovatives, KI-gesteuertes System, das bis zu sechs Drohnen umfasst. Zum anderen kündigt die Steiger-Stiftung an, ihr neues Medical Intervention Car auf der RETTmobil vorzustellen. Intern wird das Sonderfahrzeug als „Oberarzt-NEF“ bezeichnet. Es ist unter anderem für die präklinische Blut- und Gerinnungssubstitution, erweiterte Traumaversorgung, das Management des schweren Atemwegs sowie für eine ECMO-Therapie und die Diagnostik mittels Blutgasanalyse ausgestattet.
„Wir sind sicher, mit unserem Programm auch 2025 den Besucherinnen und Besuchern der RETTmobil wieder ein spannendes Messe-Erlebnis bieten zu können“, ist Messechef Hommel überzeugt. „Fulda ist die Plattform der Branche, nur hier finden Rettungskräfte Fachmesse, Fortbildungen und beste Möglichkeiten zum internationalen Netzwerken an einem Ort.“