Eine Kampagne von Hitradio FFH in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Hessen e.V.
HERZLICHEN DANK!
Eine Kampagne von Hitradio FFH in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Hessen e.V.
HERZLICHEN DANK!
Heute haben wir gemeinsam mit der DGUV die Umfrage zu Gewalt gegen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren vorgestellt. Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, gibt bereits jetzt einen Ausblick für das nächste Jahr.
Infos online: https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/keine-gewalt/
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Frankfurt/Celle. - Unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen brach ein Unterstützungs-Konvoi mit Material zum Hochwasserschutz von Frankfurt am Main aus in Richtung Celle/Niedersachsen auf (Gesamtfahrstrecke beträgt rund 1.100 Kilometer).
Logistik- und Beladungstätigkeiten bis 16.45 Uhr
Abfahrt in Richtung Celle um 17.00 Uhr
Übernachtung in der Landesfeuerwehrschule Niedersachsen
Technische Überprüfung Fahrzeuge und Rückfahrt nach Frankfurt am Main
Ankunft in Frankfurt am Main um ca. 15.30 Uhr
insgesamt 9 Feuerwehr-Einsatzkräfte (3 Kameraden Hauptamt + 6 Kameraden Ehrenamt)
ca. 72 Stunden
Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze auf unserer Website www.kfv-ffm.de bzw. unter www.feuerwehr-frankfurt.de.
Der Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main dankt allen Kameraden für die Support-Fahrt nach Celle!
Quelle: Branddirektion Frankfurt am Main
Frankfurt - Die Frankfurter Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) hat in einem schriftlichen Bericht an den Sicherheitsausschuss vor einer „Eskalation der Belastungssituation“ bei der Feuerwehr gewarnt. Diese brauche dringend deutlich mehr Stellen, um wieder „vor die Lage“ zu kommen. Andernfalls sei sie nicht nachhaltig handlungsfähig.
Bedarf sieht Rinn etwa bei der Prüfung von Verkehrs- und Infrastrukturprojekten. Die Branddirektion erhalte pro Jahr bis zu 300 Prüfaufträge, müsse beurteilen, wie sich etwa eine Umgestaltung einer Straße auf Einsatzfahrten der Feuerwehr auswirkt. Planmäßig stünden bisher keine Beschäftigten für diese Aufgabe zur Verfügung. Sechs Stellen seien dafür nötig. Insgesamt müsste die Branddirektion, so Rinn, in den nächsten Jahren sogar 318 Stellen zusätzlich erhalten, damit sich die Lage entspanne. Für den Doppelhaushalt 2024 / 25 sei ein Plus von 150 Stellen angemeldet worden. Dieser Wunsch habe sich aber „mit der jüngsten Konsolidierungsentscheidung des Magistrats zerschlagen“, sagt Rinn.
Hintergrund dürfte sein, dass das Land die Stadt jüngst vor einer Ausweitung des Stellenplans gewarnt hat. Kämmerer Bastian Bergerhoff (Grüne) wollte sich zunächst nicht inhaltlich äußern. Der Entwurf für den Etat 2024 / 25 und der Stellenplan 2024 / 25 befänden sich noch in der Erarbeitung, hieß es.
Im Montags-Interview mit dieser Zeitung hatten Karl-Heinz Frank, Leiter der Branddirektion, sein Vize Markus Röck und Verwaltungsleiterin Kerstin Hofmann berichtet, die Feuerwehr stehe massiv unter Druck. cm / hv
Ja, seit dem 7. Dezember 2023 können Ärzte und Ärztinnen wieder per Telefon krankschreiben bzw. eine Arbeitsunfähigkeit feststellen.
Aber: Dies gilt nur für Patienten und Patientinnen, die in der Praxis bekannt sind.
Einschränkung und Befristung: Die Krankschreibung darf nicht bei schweren Symptomen erfolgen und gilt erstmal für 5 Tage.
Danach müssen Sie in die Praxis kommen.
Voraussetzung ist außerdem, dass die Praxis keine Videosprechstunde anbietet:
https://www.dak.de/dak/leistungen/krankschreibung-per-videosprechstunde_47368
Quelle: DAK-Gesundheit / Rechtsstand: 08.12.2023