Kreisfeuerwehrverband
Frankfurt am Main 1869 e.V.

„Unser Ziel heißt Innovation!“

*** KFV-Topaktuell: Jetzt dürfen wir gespannt sein - staatliche Erleichterungen für das deutsche Ehrenamt starten! ***

 

Bundesregierung stärkt ehrenamtliches Engagement in Deutschland

 

Deutschland. - Bürgerschaftliches Engagement stärkt den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die Bundesregierung fördert und stärkt freiwilliges, auf den Werten der Verfassung ausgerichtetes Engagement durch geeignete Rahmenbedingungen.

[Gemeinsame Pressemitteilung der Bundesregierung]

 

Steuerliche Vereinfachungen im Gemeinnützigkeitsrecht

Mit dem heute im Kabinett beschlossenen Entwurf für ein Steueränderungsgesetz schafft die Bundesregierung Anreize, sich stärker bürgerschaftlich zu engagieren. Die Maßnahmen bringen insbesondere Vereinfachungen für Steuerpflichtige und Verwaltung. Der Kabinettbeschluss markiert damit auch den Auftakt zur Umsetzung eines „Zukunftspakts Ehrenamt“, mit dem die Bundesregierung konkrete Verbesserungen und Erleichterungen für das Ehrenamt und Engagement in Deutschland schaffen will. Der Zukunftspakt wurde im Koalitionsvertrag vereinbart.

Bundesfinanzminister und Vizekanzler Lars Klingbeil: „Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich im Ehrenamt. All das sind Menschen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten, die für andere da sind, die anpacken und helfen. Dieses Engagement wollen wir stärker unterstützen. Deshalb erhöhen wir die Freibeiträge für Übungsleiterinnen und Übungsleiter und wir ersparen Ehrenamtlichen und ihren Vereinen künftig vieles an Bürokratie. Wir machen es leichter für gemeinnützige Vereine, neue Ehrenamtliche für sich zu gewinnen. Wir stärken damit die Vereine in Deutschland – im Sport, in der Kultur und vielen anderen Bereichen. Denn hier wird Zusammenhalt gelebt.“

Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Stefanie Hubig: „Ehrenamt braucht Anerkennung und Absicherung – nicht Angst vor Haftung. Deshalb wollen wir Haftungsrisiken von Ehrenamtlichen verringern. Kein Ehrenamt darf zur Haftungsfalle werden. Bislang profitieren Ehrenamtliche nur dann vom gesetzlichen Haftungsprivileg, wenn sie maximal 840 Euro im Jahr für ihre ehrenamtliche Tätigkeit erhalten. Diese Grenze wollen wir deutlich anheben – auf 3.300 Euro. Denn wer einem Verein viele Stunden seiner Freizeit schenkt, soll eine faire Aufwandsentschädigung bekommen können – ohne bei einem Missgeschick oder Unfall dafür mit voller Haftung einzustehen. Ehrenamtliches Engagement macht unser Leben reicher, stiftet Miteinander und Zusammenhalt. Das gilt es zu stärken und zu schützen. Als Bundesjustiz- und -verbraucherschutzministerin will ich zur Stärkung des ehrenamtlichen Engagements einen Beitrag leisten.“

Staatsministerin für Sport und Ehrenamt Dr. Christiane Schenderlein: „Ehrenamt und Engagement halten die Gesellschaft zusammen. Menschen sind füreinander da, sie stehen füreinander und für wichtige Anliegen ein. Millionenfacher tagtäglicher freiwilliger Einsatz sorgt dafür, dass unser Land funktioniert. Die ersten wichtigen Maßnahmen dieses Zukunftspakts bringen wir heute auf den Weg. Wir gehen jetzt den ersten Schritt, um Vereinen und Ehrenamtlichen den Einsatz für die Gesellschaft zu erleichtern. Ich bin dankbar für diesen Startschuss zur Umsetzung des Zukunftspakts. Weitere Schritte werden bald folgen. Regeln vereinfachen, Förderbedingungen verschlanken und die Handlungsfähigkeit von Vereinen und Freiwilligen verbessern: Das steht auch nach dem heutigen Tag für die kommenden Monaten auf unserer Tagesordnung.“

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Neues aus dem Fachbereich Ausbildung: Erweiterung des Seminarangebotes – Vegetationsbrandbekämpfung

Seit etwa 2019 wird das Thema Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung auch für die Stadt Frankfurt am Main und somit auch für die Branddirektion Frankfurt am Main von immer größerer Relevanz. Nachdem durch die Branddirektion Frankfurt am Main Material beschafft hatte und Multiplikatoren geschult wurden, möchte der Fachbereich Ausbildung des Kreisfeuerwehrverbandes Frankfurt am Main eine zuverlässige, inhaltlich beständige und interessante Seminarreihe anbieten, um die Arbeit der Multiplikatoren zu unterstreichen und zu unterstützen.

Nach Einführung des Zentralen Einsatztrainings für Atemschutzgeräteträger wurden die Wünsche nach weiteren Seminaren bzw. Fortbildungsangeboten immer häufiger und auch der Bedarf wurde erkannt und so konnten nach einer sechs monatigen Planungsphase die ersten beiden Seminare zum Thema „Vegetationsbrandbekämpfung“ angeboten werden. In der Planungsphase entschieden sich die beiden verantwortlichen Ausbilder, Arthur Chamboncel und Sven Bodemann, die Einstiegsvoraussetzungen relativ niederschwellig zu halten, um allen Kameraden und Kameradinnen ein Besuch dieses Seminares zu ermöglichen. In einem ersten Seminar soll eine „Frankfurt einheitliche“ Arbeitsgrundlage für Wald- und Vegetationsbrand geschaffen, eine einheitliche Sprache vermittelt werden und der besonders wichtige Faktor Sicherheit von Menschen und Material im Vegetationsbrandeinsatz nochmal ausgiebig beleuchtet werden. Alles mit dem Ausblick, dass die Einsatzkräfte in der Lage sind einen sicheren Wald- und Vegetationsbrandeinsatz, je nach Ausbildungsstand unter Anleitung, durchzuführen, sie die Handhabung von Waldbrandwerkzeugen im Grundsatz beherrschen und Grundtaktiken für diese Art von Einsätzen kennenlernen. 

Nicht zuletzt sollte dieses Seminar auch einen Blick auf die Leistungserwartung an jede Einsatzkraft im Vegetationsbrandeinsatz bieten. Die körperliche Belastung, sowie der Umgang damit war ebenso Lehrinhalt, wie Taktiken und Techniken. Hierzu wurde unter realen Bedingungen geübt, um den Einsatzkräften einen realen Einblick auf mögliche Aufträge im Wald- und Vegetationsbrandeinsatz zu geben. Außerdem soll das Seminar die Teilnehmer für das Thema Wald- und Vegetationsbrand begeistern und eine Einladung sein, auch über das Seminar hinaus sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen, indem auch weiterführende Informationsmöglichkeiten aufgezeigt wurden. 

Das abschließende Feedback der teilnehmenden Einsatzkräfte war durchweg positiv und sehr konstruktiv für die weitere Planung. 

Unterstützt wurden die beiden Ausbilder von den Multiplikatoren Daniel Bader, Thomas Gärtner und Roland Schumann. 

Vielen Dank an alle teilnehmenden Einsatzkräfte, an alle Ausbildungsbeteiligten und an die Akademie der Branddirektion Frankfurt am Main. 

Hier ein kleiner bildlicher Rückblick auf die ersten beiden Seminare:

Seminar 1:

Seminar 2:

"Heißes" Thema Drohneneinsatz in den BOS

Infos des Deutschen Feuerwehr-Verbandes (DFV) zu Beschaffung, zur Ausbildung und zum Einsatz von Drohnen

Berlin. - Drohnen und andere unbemannte Fluggeräte (Unmanned Aerial Vehicles, UAV) sind mittlerweile bei den Feuerwehren, den Unterstützungseinheiten und weiteren Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Einsatz angekommen und werden in vielen Bereichen eingesetzt. Vieles ist jedoch hierbei zu beachten.

DFV - Symbolbild Drohne (TEL Stormarn)
Bild:
 
DFV - Symbolbild Drohne (TEL Stormarn) 

Wichtig: Neue Fachempfehlung beleuchtet rechtliche Hintergründe und Einfluss auf Taktik

„Drohnen sind ein wichtiges taktisches Mittel im Einsatz, etwa bei der Koordinierung großer Lagen. Es ist wichtig, dass die Feuerwehren hierfür bereits in der Planung von Beschaffung, Ausbildung und Einsatz eine Hilfestellung an die Hand bekommen“, ordnet Dr. Frank Kämmer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), die neue Fachempfehlung „Drohnen und UAV in den Feuerwehren“ ein.

Erstellt wurde die Publikation von Stephan Peltzer (Schleswig-Holstein), Mitglied des Fachausschusses Einsatz und Taktik der deutschen Feuerwehren. Der Ausschuss ist ein gemeinsames Gremium des Deutschen Feuerwehrverbandes und der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen und Leiter der Berufsfeuerwehren in der Bundesrepublik Deutschland.

„Das Spektrum der Geräte reicht von kleineren, handelsüblichen Drohnen für eine einfache Lagebilderstellung aus der Luft bis hin zu größeren, komplexen UAV für spezialisiertere Einsätze und besondere Bereiche bzw. mit umfangreicherer Ausstattung. Besonders für Feuerwehren ist diese Technologie interessant und auch attraktiv, da sie neben der fachlichen Erweiterung des Einsatzspektrums und der Informationsgewinnung auch eine interessante Betätigung für technikaffine Mitglieder in den Einsatzabteilungen und Unterstützungseinheiten ist“, erläutert Stephan Peltzer den Inhalt des Dokuments.

Die zwölfseitige Fachempfehlung soll den Feuerwehren, besonders den Führungskräften, einen Überblick und Anhalt über die doch komplexen Situationen in der rechtlichen Betrachtung, bei der Beschaffung, im Einsatz und im Betrieb von Drohnen/UAV geben. Behandelt werden konkret folgende Themen:

  • Einsatzspektrum von Drohnen/UAV
  • Gemeinsame Empfehlungen
  • Privilegierung der BOS, eine rechtliche Betrachtung
  • Abgrenzung nicht-polizeiliche und polizeiliche Gefahrenabwehr
  • Anwendungen von Drohnen/UAV
  • Einfluss auf Taktik und Einsatz/Verteilung von Drohnengruppen
  • Organisation bei der Zusammenarbeit mehrerer Einheiten oder Systeme
  • Trennung bemannte und unbemannte Luftunterstützung
  • Beschaffung von Drohnen/UAV
  • Personalstärke einer Drohneneinheit
  • Aus- und Weiterbildung
  • Weitere technische Anforderungen
  • Quellenverzeichnis

Das Dokument steht unter https://www.feuerwehrverband.de/fachliches/publikationen/fachempfehlungen/ zum Herunterladen zur Verfügung.

Deutsche Feuerwehr-Zeitung September online

Deutsche Feuerwehr-Zeitung September

Berlin. - Der DFV hat die nächste Monatsausgabe der Deutschen Feuerwehr-Zeitung mit vielen interessanten Beiträgen herausgegeben.

 

Folgende Themen werden in der aktuellen Ausgabe behandelt:

  • Zivil- und Katastrophenschutz ist eine gemeinsame Aufgabe
  • Forderungen nach Ausfall des BOS-Digitalfunks
  • Drei neue deutsche Rekorde bei Deutschen Feuerwehr-Meisterschaften
  • Vorfall bei der Eröffnung
  • Wenn Feuerwehrangehörige Koffer packen
  • DJF-Tag 2025: Drei Tage Action, Kreativität und Teamgeist
  • Ehrung verdienter Personen
  • Spende nach Eishockey-Turnier
  • Top-Mobiltelefone mit Rahmenvertrag
  • Engagementwoche 2025
  • Aus der Arbeit des DFV

[Hier] in unserem Downloadportal finden Sie die Ausgaben der DFZ - Deutschen Feuerwehrzeitung unter "Publikationen DFZ / Deutsche Feuerwehrzeitung"

Die KFV-PUMA wünscht allen Kameradinnen und Kameraden viel Spaß beim Lesen!

Nassauischer Feuerwehrverband (Bezirksfeuerwehrverband) traf sich zur Jahreshauptversammlung 2025

Verbandsversammlung des NFV: Engagement, Zusammenhalt, klare Worte

Marburg im Mai 2025. - Die diesjährige Verbandsversammlung des Nassauischen Feuerwehrverbandes (NFV) fand in Marburg statt. Sie stand nicht nur im Zeichen des Rückblicks, sondern auch der Weichenstellung für die Zukunft.

Der Vorsitzende Peter Hermann begrüßte die Ehrengäste und die Vertreter der einzelnen Mitgliedverbände und bedankte sich beim Kreisfeuerwehrverband (KFV) Marburg-Biedenkopf für die Ausrichtung und bei der Freiwilligen Feuerwehr Marburg-Mitte für die gelungene Bewirtung. Besonders hob er die musikalische Darbietung der „Saxon Drums“ hervor, die im Foyer für ein stimmungsvolles Startambiente sorgte. Als Dank überreichte Hermann ein Präsent an die Musiker. Mit 58 anwesenden Delegierten war die Versammlung beschlussfähig.

NFV Verbandsversammlung Marburg 2024

Gedenkminute

In einer bewegenden Gedenkminute wurde den verstorbenen Kameradinnen und Kameraden gedacht – insbesondere jenen aus der Ukraine, die im Einsatz Opfer des Krieges wurden.

NFV Verbandsversammlung Marburg 2024Fachvortrag: „Brand im eigenen Haus“

Stadtbrandinspektor Patrick Schulz aus Stadtallendorf (Bild rechts) berichtete eindrucksvoll über den Brand der neuwertigen Halle des Feuerwehrhauses in Stadtallendorf. Sein Vortrag verdeutlichte den starken Zusammenhalt innerhalb der Feuerwehren sowie die lösungsorientierte Unterstützung durch Politik, Versicherungen und Behörden.

Bericht des Vorsitzenden

Stellvertretend für viele fordernde Einsätze der Feuerwehren im Verbandsgebiet hob der Vorsitzende in seinem Bericht den Waldbrand am Altkönig im Hochtaunuskreis sowie den Einsatz beim bundesweit beachteten Gasaustritt in Hadamar-Niederzeuzheim hervor. Auch das Unwetter am ersten Maiwochenende 2024, das alleine elf Kommunen im Lahn-Dill-Kreis betraf, Straßen blockierte und Veranstaltungen lahmlegte, zeigte die zunehmende Belastung durch klimabedingte Ereignisse, so der Vorsitzende. Weiterhin führte er aus:

  • Angesichts internationaler Ereignisse, wie dem Blackout auf der iberischen Halbinsel, werde deutlich, dass die Feuerwehren auf länderübergreifende Krisen vorbereitet sein müssen. Während die technische Ausstattung auf kommunaler und Landesebene gut aufgestellt sei, bestehe jedoch bei der digitalen Infrastruktur noch Optimierungsbedarf, weshalb der Ruf nach einer einheitlichen Stabssoftware erneut laut werde.
  • Die Kreisausbildung – getragen von ehrenamtlichen Ausbilderinnen und Ausbildern – bleibt ein zentraler Pfeiler. Auch die Landesfeuerwehrschule in Kassel und das JFAZ in Marburg-Cappel leisten hervorragende Arbeit. Dabei wird digitale Innovation mit handwerklicher Tradition verbunden.
  • Der Fachausschuss Recht und Organisation, unter Vorsitz eines Vertreters aus dem Verbandsgebiet, treibt die Entbürokratisierung im Feuerwehrwesen voran. Ein erster Meilenstein: Der Wegfall der Farbregelung bei Schutzkleidung in der HFDV. Weitere Schritte – etwa bei der Schuhform – sind in Arbeit.
  • Viele Feuerwehrhäuser entsprechen nicht mehr den aktuellen Vorgaben. Eine Zielvereinbarung zwischen Innenministerium und Unfallkasse bringt erste Entlastung, ersetzt aber nicht die Verantwortung der Kommunen für notwendige Neubauten. Eine Arbeitsgruppe unter Mitwirkung von Markus Busanni arbeitet am Entwurf eines Musterfeuerwehrhauses.
  • Trotz gesellschaftlicher Veränderungen bleiben die Mitgliederzahlen in Einsatz-, Jugend- und Kinderfeuerwehren stabil oder steigen sogar. Der aktualisierte Leitfaden „Mehr Menschen in der Feuerwehr“ soll die Personalgewinnung weiter stärken.
  • Mit dem neuen Atemschutzleistungsabzeichen des NFV wurden bereits rund 2.000 Feuerwehrangehörige geehrt. Hinzu kommen über 500 Ehrenzeichen für langjährigen Dienst. Ein besonderer Dank gilt Klaus-Dieter Jung für seine zuverlässige Arbeit als Ordensverwalter sowie Franz-Josef Sehr für die Betreuung der Ehren- und Altersabteilung.
  • Karl-Heinz Biaesch organisiert gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrmusikausschuss das Event „Sound of Fire“ am 28. Juni in Barig-Selbenhausen. Auch Jeanette Müller wurde für ihr Engagement in der Jugendfeuerwehrarbeit vom Vorsitzenden gewürdigt.
  • Das Verbandsgebiet war 2024 Gastgeber bedeutender Veranstaltungen: Die Fahrzeugübergabe der BWM Group im Rheingau, der bundesweite Katastrophenschutztag in Wiesbaden und der Delegiertentag des Deutschen Feuerwehrverbandes in Frankfurt unterstreichen die zentrale Rolle der Region im deutschen Feuerwehrwesen.
  • „Ein herzliches Dankeschön geht an alle beteiligten Kreisverbände für ihre Unterstützung und Mitwirkung bei unseren Veranstaltungen. Ohne euch – und ohne das Ehrenamt – wäre all das nicht möglich“, so der Vorsitzende. Das gelebte Miteinander zeige eindrucksvoll, dass große Herausforderungen nur gemeinsam zu bewältigen sind.
  • Besonderer Dank galt den Einsatzkräften in den Feuerwehren des Verbandes, die Tag für Tag für die Sicherheit der Bevölkerung einstehen. Ebenso würdigte der Vorsitzende die Führungskräfte, die in schwierigen Zeiten Verantwortung übernehmen und den Kurs halten.
  • Nicht zu vergessen seien die Familien, Partnerinnen und Partner der Feuerwehrangehörigen, die mit Verständnis und Unterstützung oft im Hintergrund mitwirken. „Sie sind es, die verzichten und dennoch mittragen – dafür gebührt ihnen unser tiefster Dank.“, so Peter Hermann.
  • Der Zusammenhalt ist das Fundament des Nassauischen Feuerwehrverbandes. Ob Freiwillige Feuerwehr, Berufs- oder Werkfeuerwehr, Jugend- und Kinderfeuerwehr, Feuerwehrmusik oder die Verantwortlichen in den Katastrophenschutzbehörden – alle tragen gemeinsam zur Stärke und Leistungsfähigkeit der Organisation bei.
  • Ein weiterer Dank des Vorsitzenden ging an die Verantwortlichen in den Kreisverbänden, Behörden, der Feuerwehrschule, dem Ministerium sowie an die politischen Vertreter für die konstruktive Zusammenarbeit.
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