Hier einige Eindrücke vom "Tag der offenen Tür" der Feuerwache 21 / Nordweststadt, anläßlich des 150 jährigen Bestehens der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main am 21. April 2024.
Hier einige Eindrücke der Sterbekassensitzung am 10. April 2024 im Fuerwehrhaus der FF-Praunheim.
Frankfurt. - Die Feuerwehren haben einen neuen Verbündeten in der Brandschutzprävention: das innovative Online-Escape-Game „120 Sekunden, was tun wenn’s brennt“ - lehrreich und spannend zugleich!
Bild: DFV
Es wurde entwickelt, um spielerisch und interaktiv das richtige Verhalten im Brandfall zu vermitteln. Auf eine anschauliche Weise werden lebensrettende Fähigkeiten für den Brandfall im eigenen Zuhause aufgezeigt.
Dieses Spiel bietet allen Altersgruppen eine spannende Möglichkeit, das eigene Bewusstsein für Brandschutz zu schärfen und die richtigen Schritte im Ernstfall üben. „Uns ist bewusst, dass wir Jugendliche und Erwachsene heute meist nicht mehr über die klassische Brandschutzaufklärung erreichen“, sagt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. „Mit dem Online-Escape-Spiel ,120 Sekunden‘ haben wir ein Angebot, das speziell darauf abzielt, auf unterhaltsame Weise wichtige Brandschutzkenntnisse zu vermitteln. Es ist auch für Feuerwehren eine willkommene Ergänzung zu den klassischen Schulungsmaßnahmen und bietet eine moderne, ansprechende Art der Aufklärung.“
Das Online-Escape-Game startet im Schlafzimmer und zeigt mehrere Szenen in einer Wohnung, in der ein Brand im Wohnzimmer ausgebrochen ist. Spieler werden herausgefordert, innerhalb kurzer Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen, um sich und andere in Sicherheit zu bringen. Vom zügigen Verlassen eines Gebäudes im Brandfall bis hin zum Notruf 112 und der Alarmierung der Nachbarn bietet „120 Sekunden“ eine spielerische Herausforderung, die Spaß macht und gleichzeitig an lebensrettende Fähigkeiten erinnert.
Das Spiel kann kostenlos online unter https://rauchmelder-lebensretter.de/120S-escape/ gespielt werden!
Viel Spaß mit dem Game wünscht Euch die KFV-PUMA!
Berlin. - Notfälle, Naturkatastrophen, Krisen und militärische Konflikte: Ein effizienter Schutz der Bevölkerung ist nach Expertenmeinung nur möglich, wenn Feuerwehren, Rettungsdienst und Katastrophenschutz international und disziplinübergreifend künftig noch stärker zusammenarbeiten.
Bild: DFV
Pressemitteilung der Deutsche Messe AG
„Safeguarding tomorrow“ (die Zukunft schützen) ist deshalb das Motto der INTERSCHUTZ 2026. Die Weltleitmesse soll damit ein Impulsgeber für alle Einsatzkräfte sein, sich mit Themen wie Innovation, Voraussicht und Zusammenarbeit noch intensiver als bisher zu beschäftigen.
„Mit Innovation ist beispielsweise der Umgang mit und Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gemeint“, sagt Bernd Heinold, Projektleiter der INTERSCHUTZ bei der Deutschen Messe. „Voraussicht bedeutet, vorausschauend und in Szenarien zu denken, damit bereits heute alle Schutzmaßnahmen und Vorbereitungen für morgen getroffen werden können.“ Zusammenarbeit sei ferner der Schlüssel, der aus Einzelmaßnahmen das große Ganze entstehen lasse.
Eine enge Vernetzung aller Akteure in der Gefahrenabwehr ist nach den Worten Heinolds eine der wesentlichen Voraussetzungen, um künftige Herausforderungen und die sich wandelnden Anforderungen zu bewältigen.
Über die INTERSCHUTZ
Die INTERSCHUTZ ist die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz in Hannover und steht 2026 unter dem Motto „Safeguarding tomorrow“. Das Angebot der INTERSCHUTZ umfasst sämtliche Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Feuerwehr, Vorbeugender Brandschutz, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz, Kommunikations- und Leitstellentechnik sowie Schutzausrüstung. Internationale Veranstaltungen innerhalb des INTERSCHUTZ Portfolios sind die
AFAC Australia (https://www.afacconference.com.au/), die REAS Italy (https://www.reasonline.it/) und die China International Emergency Management Exhibition (CIEME: https://www.cieme.net/en).