Kreisfeuerwehrverband
Frankfurt am Main 1869 e.V.

„Unser Ziel heißt Innovation!“

KFV-Bildungsarbeit - "Was tun, wenn` s brennt?" - Online Game jetzt "on air"

Online-Escape-Game zum richtigen Verhalten im Brandfall

 

Frankfurt. - Die Feuerwehren haben einen neuen Verbündeten in der Brandschutzprävention: das innovative Online-Escape-Game „120 Sekunden, was tun wenn’s brennt“ - lehrreich und spannend zugleich!

DFVBild: DFV

Es wurde entwickelt, um spielerisch und interaktiv das richtige Verhalten im Brandfall zu vermitteln. Auf eine anschauliche Weise werden lebensrettende Fähigkeiten für den Brandfall im eigenen Zuhause aufgezeigt.

Dieses Spiel bietet allen Altersgruppen eine spannende Möglichkeit, das eigene Bewusstsein für Brandschutz zu schärfen und die richtigen Schritte im Ernstfall üben. „Uns ist bewusst, dass wir Jugendliche und Erwachsene heute meist nicht mehr über die klassische Brandschutzaufklärung erreichen“, sagt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. „Mit dem Online-Escape-Spiel ,120 Sekunden‘ haben wir ein Angebot, das speziell darauf abzielt, auf unterhaltsame Weise wichtige Brandschutzkenntnisse zu vermitteln. Es ist auch für Feuerwehren eine willkommene Ergänzung zu den klassischen Schulungsmaßnahmen und bietet eine moderne, ansprechende Art der Aufklärung.“

Das Online-Escape-Game startet im Schlafzimmer und zeigt mehrere Szenen in einer Wohnung, in der ein Brand im Wohnzimmer ausgebrochen ist. Spieler werden herausgefordert, innerhalb kurzer Zeit die richtigen Entscheidungen zu treffen, um sich und andere in Sicherheit zu bringen. Vom zügigen Verlassen eines Gebäudes im Brandfall bis hin zum Notruf 112 und der Alarmierung der Nachbarn bietet „120 Sekunden“ eine spielerische Herausforderung, die Spaß macht und gleichzeitig an lebensrettende Fähigkeiten erinnert.

Das Spiel kann kostenlos online unter https://rauchmelder-lebensretter.de/120S-escape/ gespielt werden!

Viel Spaß mit dem Game wünscht Euch die KFV-PUMA!

 

Schon frühzeitig in den Startlöchern: Weltleitmesse INTERSCHUTZ 2026

INTERSCHUTZ 2026: Es geht um die Zukunft der Gefahrenabwehr

Berlin. - Notfälle, Naturkatastrophen, Krisen und militärische Konflikte: Ein effizienter Schutz der Bevölkerung ist nach Expertenmeinung nur möglich, wenn Feuerwehren, Rettungsdienst und Katastrophenschutz international und disziplinübergreifend künftig noch stärker zusammenarbeiten.

 

DFVBild: DFV

 

Pressemitteilung der Deutsche Messe AG

„Safeguarding tomorrow“ (die Zukunft schützen) ist deshalb das Motto der INTERSCHUTZ 2026. Die Weltleitmesse soll damit ein Impulsgeber für alle Einsatzkräfte sein, sich mit Themen wie Innovation, Voraussicht und Zusammenarbeit noch intensiver als bisher zu beschäftigen.

„Mit Innovation ist beispielsweise der Umgang mit und Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gemeint“, sagt Bernd Heinold, Projektleiter der INTERSCHUTZ bei der Deutschen Messe. „Voraussicht bedeutet, vorausschauend und in Szenarien zu denken, damit bereits heute alle Schutzmaßnahmen und Vorbereitungen für morgen getroffen werden können.“ Zusammenarbeit sei ferner der Schlüssel, der aus Einzelmaßnahmen das große Ganze entstehen lasse.

Eine enge Vernetzung aller Akteure in der Gefahrenabwehr ist nach den Worten Heinolds eine der wesentlichen Voraussetzungen, um künftige Herausforderungen und die sich wandelnden Anforderungen zu bewältigen.

Über die INTERSCHUTZ

Die INTERSCHUTZ ist die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen und Bevölkerungsschutz in Hannover und steht 2026 unter dem Motto „Safeguarding tomorrow“. Das Angebot der INTERSCHUTZ umfasst sämtliche Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Feuerwehr, Vorbeugender Brandschutz, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz, Kommunikations- und Leitstellentechnik sowie Schutzausrüstung. Internationale Veranstaltungen innerhalb des INTERSCHUTZ Portfolios sind die
AFAC Australia (https://www.afacconference.com.au/), die REAS Italy (https://www.reasonline.it/) und die China International Emergency Management Exhibition (CIEME: https://www.cieme.net/en).

Für Sie recherchiert: Tolle Ferien- und Urlaubsangebote über den Deutschen Feuerwehrverband (DFV)

Attraktive Urlaubsangebote für Feuerwehrangehörige

 

Berlin. - Ob Wandern, Ski fahren oder Entspannen: Die Ferien- und Gästehäuser der Feuerwehren bieten an unterschiedlichen Standorten in ganz Deutschland ein vielfältiges Angebot.

DFV - Gerd Zimmermann (Mitte) und Katja Jacob danken Walter Nöhrig für seinen langjährigen EinsatzBild: DFV - Gerd Zimmermann (Mitte) und Katja Jacob danken Walter Nöhrig für seinen langjährigen Einsatz

 

Gerd Zimmermann ist neuer Vorsitzender des Arbeitskreises „Ferien- und Gästehäuser“ des DFV

Durch familiengerechte Angebote sind sie auch zunehmend für jüngere Feuerwehrangehörige mit Kindern attraktiv – wo sonst gibt es Spielzimmer mit Rutschstange? Der Arbeitskreis „Ferien- und Gästehäuser“ des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) vertritt sieben Einrichtungen mit derzeit 650 Betten. Das Spektrum reicht hierbei vom beschaulichen Ausgangspunkt für Wanderungen bis zum modernen Tagungszentrum. Jährlich rund 40.000 Gäste buchen mehr als 140.000 Übernachtungen.

In der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises wurde nun Gerd Zimmermann (Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg und des Vereins Baden-Württembergisches Feuerwehrheim als Träger des Feuerwehrhotels Sankt Florian) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Stellvertretende Vorsitzende ist Katja Jacob, Tagungshaus Sankt Florian (Hessen). DFV-Bundesgeschäftsführer Rudolf Römer dankte dem langjährigen Vorsitzenden Walter Nöhrig (Geschäftsführer Gästehaus & Restaurant St. Florian in Bayerisch Gmain) für seinen Einsatz für diese ganz besondere Art des Urlaubs.

Gerd Zimmermann erläutert: „Die meisten Feuerwehrangehörigen engagieren sich in Deutschland rein ehrenamtlich für andere Menschen in Not. Durch die Ferien- und Gästehäuser der Feuerwehren haben die Kommunen als Träger der Gemeindefeuerwehren sowie die Landesregierungen ausgezeichnete Möglichkeiten, um das herausragende Ehrenamt in der Feuerwehr angemessen zu würdigen – beispielsweise, indem ein Feuerwehrangehöriger nach 40 Dienstjahren für eine Woche Urlaub zu zweit in das Feuerwehrhotel eingeladen wird.“

Die sieben derzeit im DFV-Arbeitskreis organisierten Ferien- und Gästehäuser sind alle landschaftlich und touristisch sehr attraktiv gelegen zwischen Hamburg im Norden und dem Berchtesgadener Land im Süden. Sie stehen allen Feuerwehrangehörigen und deren Familien offen – und können auch für Tagungen genutzt werden.

Zimmermann blickt in die Zukunft: „In den Ferien- und Gästehäusern der Feuerwehren bekommt man unbeschwerten, erholsamen Urlaub zu äußerst günstigen Konditionen – was jedoch noch immer vielen Feuerwehrangehörigen nicht bekannt ist. Daran wollen wir arbeiten und durch gemeinsame Werbeaktionen – auch mit Unterstützung des Deutschen Feuerwehrverbandes – die Ferien- und Gästehäuser sowie deren Vorteile im gesamten Bundesgebiet noch bekannter machen“. Informationen zu den verschiedenen Häusern gibt es unter https://www.feuerwehrverband.de/service/ferien-und-gaestehaeuser/.

FF Sossenheim lädt zum Kult-Vatertag ein

FF Sossenheim Vatertag 2024

FF Fechenheim gibt Gas: Tanz in den Mai und Tag der offenen Tore 2024

FF Fechenheim Tanz in den Mai TOT 2024