Kreisfeuerwehrverband
Frankfurt am Main 1869 e.V.

„Unser Ziel heißt Innovation!“

*** Bundeswarntag 2024 ***

Bundesweiter Warntag 2024

Berlin. - Am 12. September 2024 findet zum vierten Mal eine bundesweite Erprobung der vorhandenen Warnsysteme statt, um mögliche Verbesserungspotentiale zu identifizieren.

 

Pressemitteilung des BBK: Bund, Länder und Kommunen erproben ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle

Probewarnung gegen 11 Uhr

Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung aus. Diese wird an alle angeschlossenen Warnmultiplikatoren, zum Beispiel Rundfunk- und Fernsehsender sowie App-Server geschickt. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung an verschiedene Warnmittel, darunter Cell Broadcast, Warn-Apps wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA, Radio und insgesamt circa 7.900 digitale Anzeigetafeln. Diese transportieren die Warnung an die Bevölkerung.

Alle Landkreise und Kommunen, die am Warntag teilnehmen, entscheiden selbst, ob sie zeitgleich auch ihre verfügbaren kommunalen Warnmittel wie Sirenen und Lautsprecherwagen auslösen.

Gegen 11.45 Uhr erfolgt über die Warnmittel und Endgeräte eine Entwarnung. Über Cell Broadcast wird aktuell noch keine Entwarnung versendet.

BBK-Präsident Ralph Tiesler: „Angesichts der sehr guten Ergebnisse von 2023 schaue ich voller Zuversicht auf den Bundesweiten Warntag 2024! Das heißt aber nicht, dass wir nicht besser werden wollen oder uns entspannt zurücklehnen könnten. Wir haben den Warntag bewusst als Stresstest angelegt, um die Warnsysteme, die im Alltag störungsfrei laufen, auf Herz und Nieren zu prüfen und auch zu schauen, ob wir potentielle Schwachstellen, die wir in der Vergangenheit identifiziert haben, abstellen konnten. Dafür sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Wir bitten daher auch in diesem Jahr wieder so viele Menschen wie möglich, sich an der anschließenden Umfrage zu beteiligen und ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. So können wir die Warnung gemeinsam besser machen.“

Umfrage startet mit Auslösung der Probewarnung

Über eine Online-Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ab 11 Uhr am Bundesweiten Warntag ihre Erfahrungen hinsichtlich der verschiedenen Warnkanäle teilen. Die Umfrage läuft bis zum 19. September 2024. Mit ihrem Feedback helfen teilnehmende Bürgerinnen und Bürger dabei, die Warnabläufe in Deutschland aktiv zu verbessern.

Die Teilnahme an der Umfrage wird am 12.09.2024 ab 11 Uhr online unter www.warntag-umfrage.de möglich sein.

Die Umfrageergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet. Gemeinsam mit der technischen Analyse des Warntages 2024 sind sie die Basis für die Vorbereitungen zum fünften Bundesweiten Warntag am 11. September 2025.

Bund und Länder bereiten den jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfindenden Bundesweiten Warntag in Abstimmung mit der kommunalen Ebene gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden

FF Heddernheim lädt herbstlich ein!

FF Heddernheim Feuerwehrfest 07. 08.09.2024

Neuauflage Deutsche Feuerwehr-Zeitung online

Deutsche Feuerwehr-Zeitung 09/2024

Berlin. - Der DFV hat die nächste Monatsausgabe der Deutschen Feuerwehr-Zeitung mit vielen interessanten Beiträgen herausgegeben.

Folgende Themen werden in der aktuellen Ausgabe behandelt:

  • Workshops und Einsatzübungen bei FIREmobil in Welzow
  • Beeindruckende Leistungen der deutschen Gruppen beim CTIF-Jugendwettbewerb
  • DJF-Tag und 60. Geburtstag in Dresden
  • Bundesfachkongress in Berlin
  • Bevölkerungsschutztag 2024 in Wiesbaden
  • Schnittstellen zum Operationsplan Deutschland
  • Resiliente und krisenerprobte Kommunikationslösungen
  • DFV neues PMeV-Mitglied
  • Stellungnahme: Reform der Notfallversorgung
  • „DFV direkt“
  • Vorlesetag 2024
  • Schulung: Fundraising
  • „Notfallallianz Kultur“

[Hier] in unserem Downloadportal finden Sie die Ausgaben der DFZ - Deutschen Feuerwehrzeitung unter "Publikationen DFZ / Deutsche Feuerwehrzeitung"

Stabwechsel im Deutschen Feuerwehrmuseum (Fulda)

Wechsel an der Spitze des Deutschen Feuerwehr-Museums

Berlin/Fulda. - Am Sonntag, 1. September 2024, wird Rolf Schamberger nach fast 30 Dienstjahren als Leiter des Deutschen Feuerwehr-Museums in Fulda (Hessen) im Rahmen eines festlichen Empfangs an seiner langjährigen Wirkungsstätte in den Ruhestand verabschiedet.

DFV - Archivfoto: Deutsches Feuerwehr-MuseumBild: DFV - Archivfoto: Deutsches Feuerwehr-Museum

 

Presse-Einladung: Verabschiedung des langjährigen Museumsleiters Rolf Schamberger

Am 1. Juli 1995 hatte der damals 37-jährige Kunsthistoriker sein Amt angetreten. Vorausgegangen waren ein wissenschaftliches Volontariat an der Hessischen Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten in Bad Homburg sowie mehrjährige Anstellungen beim Institut für Konservierung und Restaurierung in Fulda-Maberzell sowie den Städtischen Sammlungen in Schweinfurt.

Fulda und die Rhön waren für den gebürtigen Unterfranken seit Kindesbeinen kein unbekanntes Pflaster. Die Weiterentwicklung des nationalen Leitmuseum des deutschen Brandschutzes hier in der Mitte Deutschlands voranzutreiben, war ihm ein Herzenswunsch und wurde zu seiner beruflichen Lebensaufgabe.

Schamberger kann auf zahlreiche Meilensteine in der Gestaltung des Leitmuseums der deutschen Feuerwehren zurückblicken. Dazu gehören nicht nur das Ende 1999 eröffnete Besucherdepot, die komplette Umgestaltung und Neuausrichtung der Dauerausstellung oder die Schärfung des Sammlungsprofils mit Erwerb ebenso außerordentlicher wie einzigartiger Objekte. Anspruchsvolle wissenschaftliche Projekte von gesellschaftlicher Relevanz wie beispielsweise Jüdisches Leben und Feuerwehr wurden von ihm maßgeblich vorangetrieben. Sein mehr als 25 Jahre währendes intensives Engagement in der historischen Kommission des Weltfeuerwehrverbandes CTIF machte den Namen Fulda in der Fachwelt international bekannt.

Ebenso zukunftsweisend ist sein 2006 angestoßenes und seither kontinuierlich verfolgtes Projekt eines gemeinsamen Museums der Deutschen Feuerwehren und des Technischen Hilfswerks. Ziel ist es, hier in Fulda den deutschen Bevölkerungsschutz in einer multifunktionalen Einrichtung darzustellen.

Die Verabschiedungsfeier für Rolf Schamberger bietet den würdigen Rahmen auf ein erfolgreiches Schaffen als Museumsleiter des Deutschen Feuerwehr-Museums zurückzublicken. Ebenso wird an diesem Tag die neue Museumsspitze vorgestellt.

Informationen über das Leitmuseum der deutschen Feuerwehren gibt es unter: https://dfm-fulda.de/

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)

 

Herbstlicher "Tag der offenen Tür" im Frankfurter Norden

150 Jahre Berufsfeuerwehr Frankfurt - Kommt vorbei und entdeckt die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr in Eurem Viertel!

Frankfurt. - Es erwartet Euch eine Blaulichtmeile mit Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr Enkheim, der Polizei und vom DRK. Außerdem wird es Führungen durch die Wache sowie Schauübungen geben. Neben Karriereinfos und Familienprogramm haben wir ein weiteres Highlight für Euch: Wenn ihr mit eurem Fahrrad kommt, könnt ihr es codieren lassen! Dazu gibt es leckere Speisen und Getränke.

Unsere Türen sind von 11-18 Uhr geöffnet. Danach gibt es von 19-23 Uhr Live-Musik.

Wir freuen uns auf euch!

Euer Team von der Feuer- und Rettungswache 11

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📍 Feuer- und Rettungswache 11, Florianweg 11-13, 60389 Frankfurt am Main

📆 14. September 2024

⏰ 11-18 Uhr

🚘 keine Parkmöglichkeiten vor Ort

🚍 ÖPNV Haltestelle Enkheim oder Florianweg

Kommt vorbei - seit dabei - viel Spaß für die ganze Familie!