Kreisfeuerwehrverband
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Fazit zum Jahreswechsel 2021/2022

Bilanz zum Jahreswechsel 2021/2022 der Feuerwehr Frankfurt am Main

Frankfurt am Main (ots) (mbr) Die vermeintlich intensivste Nacht für die Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Feuerwehr, verlief im Vergleich zu einsatzstarken Vorgängerjahren abgeschwächt.

Verzeichnete die Feuerwehr Frankfurt zum Jahreswechsel 2019/20 noch rund 170 brandschutztechnische und 240 rettungsdienstliche Einsätze, wurden in Summe zum Jahreswechsel 2021/22 der Zentralen Leitstelle etwa 240 Einsätze gemeldet.

Hierbei mussten die Einheiten im Rettungsdienst 185 Einsätze bestreiten und die brandschutztechnischen Kräfte 48 Einsatzstellen abwickeln. Diese Statistik entspricht wiederum annährend den Einsatzzahlen des Vorgängerjahres 2020-21, mit einem eher niedrigen Niveau.

Bis 0:00 Uhr galt es am Silvesterabend 73 Einsätze zu verzeichnen. Nach Mitternacht zogen die Einsatzzahlen und eingehenden Notrufe etwas an, sodass es wiederum bis 01:00 Uhr rund 54 weitere Meldungen hinzuzählen galt.

Die Zentrale Leitstelle der Berufsfeuerwehr Frankfurt wickelte die benannten Gesamtdispositionen an Notrufen und resultierenden Einsätzen im Zeitraum des Silvesterabends 20:00 Uhr bis Neujahrsmorgen 05:00 Uhr mit einer fünfzehnköpfigen Besatzung am Standort in der Feuerwehrstraße im Stadtteil Eckenheim ab.

Es kam zu den erwartungsgemäßen Meldungen von Kleinbränden mit brennenden Mülltonnen und Sperrmüllhaufen oder Entstehungsbränden auf Balkonen.

In den Stadtteilen Gallus und Rödelheim mussten die Brandschützer jeweils zu intensiveren Wohnungs- bzw. Küchenbränden unter Einsatz von schwerem Atemschutzgerät ausrücken. Bei dem Feuer in der Lissabonner Straße im Gallus wurden drei Personen durch Rauchgas-Intoxikationen verletzt und mussten nach der Erstversorgung zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden.

Darüber hinaus unterstützen mehrere Frankfurter Einheiten noch vor dem Jahreswechsel bei einem Großbrand im benachbarten Hochtaunus Kreis.

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