Kreisfeuerwehrverband
Frankfurt am Main 1869 e.V.

„Unser Ziel heißt Innovation!“

Deutsche Feuerwehr-Zeitung - Ausgabe März erschienen/online

Deutsche Feuerwehr-Zeitung März 2023

Berlin. - Der DFV hat die nächste Monatsausgabe der Deutschen Feuerwehrzeitung mit vielen interessanten Beiträgen herausgegeben.

Folgende Themen werden in der aktuellen Ausgabe behandelt:

  • Fachempfehlung zum Einsatz von Schaummitteln
  • Im Gespräch mit Generalleutnant Carsten Breuer
  • Gemeinsam aus dem Krisenmodus kommen: »Faktor 112« präsentiert die Projekte im Bundesprogramm »Zusammenhalt durch Teilhabe«
  • Perspektiven und Lösungsansätze für die Gewalt gegen Einsatzkräfte: Treffen mit Nancy Faeser
  • Sicht der Feuerwehren bei der »Bewältigung multipler Krisen durch die Landkreise«
  • FIREmobil 2023: Drei Fragen an Manfred Hommel
  • Einsatz nach Sprengung von Geldautomaten
  • Internationale Wochen gegen Rassismus
  • DJF-»Lern-Nuggets« für Kinder
  • Vorträge gesucht für Forum Brandschutzerziehung 2023
  • 2. Forum »Feuerwehr und Menschen mit Behinderung«

[Hier] in unserem Downloadportal finden Sie die Ausgaben der DFZ - Deutschen Feuerwehrzeitung unter "Publikationen DFZ / Deutsche Feuerwehrzeitung".

Viel Spaß beim Lesen!

Ihre/Eure KFV-PUMA

Aktuell: Warnmeldungen auf` s Handy

Warnnachrichten auf das Mobiltelefon möglich

Berlin.  - Nun ist es möglich, Warnnachrichten, etwa bei Unwetter, Überflutung oder Rauchentwicklung, auf das Mobiltelefon zu schicken und damit mehr Menschen zu warnen und was der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) dazu sagt.

DFVDFV-Präsident begrüßt: Cell Broadcast ergänzt Warnmittelmix in Deutschland

„Wir begrüßen diese wichtige Ergänzung im Warnmittelmix! In einer sehr mobilen Welt können damit auch Menschen erreicht werden, die auf der Durchreise sind oder denen die anderen Warnmöglichkeiten wie NINA und KATWARN nicht bekannt waren. Dies ist ein Stück mehr Sicherheit für die Bevölkerung“, erklärt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Cell Broadcast erfordert keine aktive Anmeldung und erweitert die bisher verwendeten Warnmittel wie Sirenen, Radio und Fernsehen, Warn-Apps oder digitale Stadtinformationstafeln.

„Nun können auch alle Lagezentren der Bundesländer eine Warnung über Cell Broadcast zusätzlich zu den bereits existierenden Warnmitteln auslösen“, informiert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) heute. Vor einem Jahr war durch die Bundesnetzagentur die entsprechende Technische Richtlinie erlassen worden. Innerhalb eines Jahres hatten die Mobilfunknetzbetreiber die Cell Broadcast-Technologie einbauen müssen. Beim bundesweiten Warntag am 8. Dezember 2022 war der Probebetrieb erfolgreich getestet worden.

Wie das BBK berichtet, erreicht Cell Broadcast anonym alle Personen, deren Mobiltelefone in der jeweiligen Funkzelle registriert sind. Wichtig ist, dass das Betriebssystem des Telefons auf dem neuesten Stand ist, das Gerät eingeschaltet ist und auch Netzempfang hat. Cell Broadcast funktioniert auch in stark ausgelasteten Netzen, da der Datenverkehr durch Mobilfunkgespräche nicht beeinflusst wird. Weitere Informationen gibt es unter https://bbk.bund.de/cellbroadcast.

Krebsrisiko im Feuerwehrdienst - der DFV informiert online

DFV-Onlinefortbildung „Krebsrisiko im Feuerwehrdienst“

Berlin. Die nächste DFV-Onlinefortbildung befasst sich am Mittwoch, 15. März 2023, von 18 bis 19 Uhr mit dem Thema „Krebsrisiko im Feuerwehrdienst? – Forschungsprojekt der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V.“

Bild: Symbolbild: Ralf HettlerEs referiert Tim Pelzl, Leiter des Fachbereichs Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz der DGUV. Zur Anmeldung geht’s HIER.

Zum Thema: Feuerwehrleute sind im Einsatz unterschiedlichen Gefahrstoffen ausgesetzt. Aber welchen Stoffen genau und wie hoch die Exposition ist, lässt sich zu Beginn eines jeden Einsatzes weder genau voraussagen noch abschätzen. Allerdings ist klar, dass im Brandrauch krebserregende Stoffe enthalten sind. Unklar war lange die konkrete Exposition der Einsatzkräfte gegenüber krebserzeugenden Gefahrstoffen bei realen Brandeinsätzen. Gefahrstoffe können über den Atemtrakt, den Verdauungstrakt und die Haut aufgenommen werden. Einsatzkräfte schützen sich deshalb unter anderem mit persönlicher Schutzausrüstung. Doch ist dieser Schutz ausreichend?

Die DGUV hat eine eigene Studie durchgeführt, die speziell die Aufnahme von Gefahrstoffen von Einsatzkräften beim Brandeinsatz mit Hilfe des Biomonitorings untersucht hat. Die Ergebnisse der Studie bei den Feuerwehren Hamburg und Berlin sollen vorgestellt und, insbesondere im Hinblick auf weitere, internationale und nationale Publikationen, interpretiert werden. Die aus dem Projekt gewonnenen Erkenntnisse und mögliche Umsetzungen in die Praxis (Einsatzvorbereitung, -durchführung, abschließende Maßnahmen) werden vorgestellt. Darüber hinaus wird auch ein Ausblick auf zusätzlichen Forschungsbedarf bei der Einschätzung der Exposition gegenüber krebserzeugenden Gefahrstoffen bei der Vegetationsbrandbekämpfung, dem Betrieb von holzbefeuerten Brandübungsanlagen sowie bei der Fragestellung zur effektiven und sicheren Wiederaufbereitung von kontaminierten PSA und Gerätschaften der Feuerwehr gegeben.

News des Deutschen Feuerwehrverbandes

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e.V.

Historisches im KFV: Neuer Flyer des FGMV erschienen!

2023 01 Flyer Druckseite vorn

2023 01 Flyer Druckseite hinten

Stadtjugendfeuerwehr sucht FSJ 2023 - Bist Du die/der Richtige für den Feuerwehr-Nachwuchs?!



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