Kreisfeuerwehrverband
Frankfurt am Main 1869 e.V.

„Unser Ziel heißt Innovation!“

*** Aktuelles aus der Bundespressekonferenz in Berlin ***

DFV-Präsident Karl-Heinz Banse kündigt erweiterte Umfrage für 2024 an

2023/12/28; Berlin: Bundespressekonferenz zu der Kampagne GewaltAngehen - Umfrage zu Gewalt bei Einsatzkraeften. Foto: Simone M. Neumann  ++ No Model Release + Fotografin uebernimmt keine Haftung bei Verletzung rechte Dritter

Heute haben wir gemeinsam mit der DGUV die Umfrage zu Gewalt gegen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren vorgestellt. Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, gibt bereits jetzt einen Ausblick für das nächste Jahr.

Infos online: https://www.feuerwehrverband.de/kampagnen/keine-gewalt/

 

Hochwasserschutz-Support für Niedersachsen

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Frankfurt/Celle. - Unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen brach ein Unterstützungs-Konvoi mit Material zum Hochwasserschutz von Frankfurt am Main aus in Richtung Celle/Niedersachsen auf (Gesamtfahrstrecke beträgt rund 1.100 Kilometer).

Unterstützende Einheiten:
  • Feuerwehr Frankfurt am Main mit zwei Gliederzügen der Fahrschule, einem Wechsellader-Fahrzeug sowie einem Führungsfahrzeug
  • Werkfeuerwehr Infraserv mit "Abrollbehälter Hochwasserschutz" und 490 Platten Aquariwa Hochwasserschutzsystem an Bord
  • Freiwillige Feuerwehr Bad Vilbel mit 160 Platten des Aquariwa-Systems sowie weiterem Zubehör
  • Feuerwehr Heilbronn mit 120 Platten Aquariwa und ergänzendem Material 
Tag 1: 27.12.2023 

Logistik- und Beladungstätigkeiten bis 16.45 Uhr

Abfahrt in Richtung Celle um 17.00 Uhr

Übernachtung in der Landesfeuerwehrschule Niedersachsen 

Tag 2: 28.12.2023

Technische Überprüfung Fahrzeuge und Rückfahrt nach Frankfurt am Main

Ankunft in Frankfurt am Main um ca. 15.30 Uhr

 
Eingesetzes Personal:

insgesamt 9 Feuerwehr-Einsatzkräfte (3 Kameraden Hauptamt + 6 Kameraden Ehrenamt)

 

Geplanter Einsatz des Materials:

ca. 72 Stunden

 

Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze auf unserer Website www.kfv-ffm.de bzw. unter www.feuerwehr-frankfurt.de.

 

Der Kreisfeuerwehrverband Frankfurt am Main dankt allen Kameraden für die Support-Fahrt nach Celle! 

Hochwasserschutz Support Celle Niedersachen 3Hochwasserschutz Support Celle Niedersachen 2

 Quelle: Branddirektion Frankfurt am Main 

Feuerwehr: Belastung eskaliert

Ordnungsdezernentin fordert dringend mehr Stellen

Annette Rinn FOTO: hoyerFrankfurt Die Frankfurter Ordnungsdezernentin Annette Rinn (FDP) hat in einem schriftlichen Bericht an den Sicherheitsausschuss vor einer „Eskalation der Belastungssituation“ bei der Feuerwehr gewarnt. Diese brauche dringend deutlich mehr Stellen, um wieder „vor die Lage“ zu kommen. Andernfalls sei sie nicht nachhaltig handlungsfähig.

Bedarf sieht Rinn etwa bei der Prüfung von Verkehrs- und Infrastrukturprojekten. Die Branddirektion erhalte pro Jahr bis zu 300 Prüfaufträge, müsse beurteilen, wie sich etwa eine Umgestaltung einer Straße auf Einsatzfahrten der Feuerwehr auswirkt. Planmäßig stünden bisher keine Beschäftigten für diese Aufgabe zur Verfügung. Sechs Stellen seien dafür nötig. Insgesamt müsste die Branddirektion, so Rinn, in den nächsten Jahren sogar 318 Stellen zusätzlich erhalten, damit sich die Lage entspanne. Für den Doppelhaushalt 2024 / 25 sei ein Plus von 150 Stellen angemeldet worden. Dieser Wunsch habe sich aber „mit der jüngsten Konsolidierungsentscheidung des Magistrats zerschlagen“, sagt Rinn.

Hintergrund dürfte sein, dass das Land die Stadt jüngst vor einer Ausweitung des Stellenplans gewarnt hat. Kämmerer Bastian Bergerhoff (Grüne) wollte sich zunächst nicht inhaltlich äußern. Der Entwurf für den Etat 2024 / 25 und der Stellenplan 2024 / 25 befänden sich noch in der Erarbeitung, hieß es.

Im Montags-Interview mit dieser Zeitung hatten Karl-Heinz Frank, Leiter der Branddirektion, sein Vize Markus Röck und Verwaltungsleiterin Kerstin Hofmann berichtet, die Feuerwehr stehe massiv unter Druck. cm / hv

Gesundheitspartner DAK informiert: Die Krankschreibung

Darf mich mein Arzt oder meine Ärztin wieder per Telefon krankschreiben?

 

Ja, seit dem 7. Dezember 2023 können Ärzte und Ärztinnen wieder per Telefon krankschreiben bzw. eine Arbeitsunfähigkeit feststellen.


Aber: Dies gilt nur für Patienten und Patientinnen, die in der Praxis bekannt sind.

Einschränkung und Befristung: Die Krankschreibung darf nicht bei schweren Symptomen erfolgen und gilt erstmal für 5 Tage.

Danach müssen Sie in die Praxis kommen.

Voraussetzung ist außerdem, dass die Praxis keine Videosprechstunde anbietet:

https://www.dak.de/dak/leistungen/krankschreibung-per-videosprechstunde_47368

 

Quelle: DAK-Gesundheit / Rechtsstand: 08.12.2023

FEUERWEHR TV on air

Gefahrgutübung & Tipps der UKH:

Altersgrenzen und Versicherungsschutz

Sendung vom 26. November 2023